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Mit Jana im Arm beobachtete ich noch eine ganze Weile, wie Nadja mit Kati schmuste, bis sie sich schließlich ins Schlafzimmer zurückzogen. Erst wollte Jana mit mir aufs Sofa gehen, doch ich hielt sie zurück: „Unser Platz ist hier und wir haben sogar eine Decke zum Zudecken.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Diese Geschichte basiert auf einer reinen Fantasie und hat so nie stattgefunden. So langsam wurden mir die ganzen „Erfolgsgeschichten” mit dem weiblichen Geschlecht etwas zu viel und ich schaute mich in der Bar um, welche Damen anwesend waren. Am Tresen stand eine schöne dunkelhaarige Frau, vermutlich Brasilianerin mit schöner Oberweite und bildschönen Augen. Ein Tisch neben uns eine zierliche Blondine, die vermutlich nur 1,60 Meter groß war, aber echt süß aussah.

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Jetzt sofort, bitte!” „Hör auf, Tobias, du kannst so etwas nicht machen!”, befahl sie und war den Tränen nahe. „Das passt doch gar nicht zu dir. Ich schäme mich für dich, ich schäme mich für uns beide.” „Genauso wie Essen”, erwiderte Amelie. „Aber anständige Leute essen auch nicht aus der Mülltonne, die irgendwo am Straßenrand steht!” Plötzlich hob er den Kopf. Er funkelte seine Lehrerin zornig an, beugte sich vor und umgriff mit der Hand ihren Hals. Das fkk sylt war mein erstes Bi-Erlebniss. Die guten Manieren und seine Höflichkeit waren verschwunden. Deep throat blow job.

„Warum nicht? Wird bestimmt witzig.” Ich entnehme der Äußerung, dass meine Nachbarinnen dies öfter getan haben, und offenbar erwarten sie, ich hätte keine Probleme damit. OK - ich finde es extrem ungewöhnlich, bin aber gleichzeitig gespannt, was mich erwartet. Ich lehne mich zurück, blicke in die entspannten Gesichter meiner Nachbarinnen und richte meine Aufmerksamkeit auf den Fernseher. „Au ja. Lasst uns Pizza bestellen”, ergänzt Saskia. Saskia grinst schelmisch und lässt Marie und mich zappeln. „Wie wäre es . Wenn eine von uns dem Pizzaboten nackt die Tür öffnen würde?” „Nein ist es nicht. Es ist eine Mutprobe und macht bestimmt Spaß”, verteidigt Saskia ihre Idee. „Vergesst es. Nein, das mache ich nicht.” Saskia und Marie lassen nicht locker und reden auf mich ein. Hätte ich nicht so viel Likör getrunken, wäre ich bei meiner Entscheidung geblieben, doch kurz darauf ziehe ich eine Karte aus einem Stapel in Saskias Hand und beäuge diese argwöhnisch. Fußnägel verkaufen.Drück dich an mich.
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